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Shabak
vereitelt Anschlagsserie. Jetzt im
Newsletter weiterlesen.
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Wetter
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“Ist
Jerusalem teilbar?”
Podiumsdiskussion
DIG Frankfurt 15.12.,
um 19 Uhr
Ankündigung der
DIG»
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1
€ – 4.8490 NIS
(+0.629%) 1
CHF – 4.0339 NIS
(+0.691%) 1 £ – 6.1230
NIS (+0.507%)
1 $ – 3.8860 NIS
(+0.387%)
(Bank
Israel, 27.11.14) |
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Heiter
bis wolkig |
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Jerusalem:
7/13°C Tel Aviv:
10/20°C Haifa: 10/18°C
Be‘er Sheva: 10/21°C
Ein Gedi: 17/24°C
Eilat: 12/24°C
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Shabak:
Anschlag auf das Teddy-Stadion
vereitelt
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Der
Allgemeine Sicherheitsdienst
(Shabak) hat in Zusammenarbeit mit den
Israelischen Verteidigungsstreitkräften
(ZAHAL) eine Terrorzelle der
Hamas aufgedeckt, die im Ausland Terroristen
für Anschläge auf verschiedene
Ziele in Israel ausbildete,
darunter auf das Teddy-Stadion und die
Straßenbahn in Jerusalem. Diese
Information wurde nun vom Shabak für die
Öffentlichkeit freigegeben.
Die Terroristen erhielten ihre
Anweisungen vom türkischen Arm
der Hamas. Während der Operation des
Sicherheitsdienstes wurden mehr
als 30 Verdächtige festgenommen und Sprengstoff,
M-16-Gewehre und Munition
sichergestellt. Der Zelle gehörten
mehrere Palästinenser aus dem Westjordanland,
zwei Jordanier und ein Kuwaiter
an.
Wie die Recherchen
des Sicherheitsdienstes ergaben, wurden
einige der Terroristen im Jahr 2012 in
Jordanien rekrutiert. Sie
durchliefen an verschiedenen Standorten in
Jordanien, der Türkei, in
Syrien und im Gazastreifen ein militärisches
Training. Um dafür in den
Gazastreifen zu gelangen, nutzten
sie auch Schmuggeltunnel.
(ynet, 27.11.14)
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Die
Anerkennung eines
Palästinenserstaates durch Europa soll
den Friedensprozess befördern.
Erreicht wird das
Gegenteil, schreibt Botschafter Yakov
Hadas-Handelsman in seinem
Gastbeitrag in der Jüdischen Allgemeinen.
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30.
November: Gedenken an die
Vertreibung der Juden aus den
arabischen Ländern |
Am
23. Juni 2014 hat das
israelische Parlament ein Gesetz
verabschiedet, das den 30. November als
jährlichen landesweiten
Gedenktag der Vertreibung von 850.000 Juden
aus den arabischen Länder und
dem Iran im 20. Jahrhundert
festlegt.
Juden
lebten schon seit Jahrtausenden in den
arabischen Ländern und
viele der Gemeinden reichten in die
vorislamische Zeit zurück. Mit dem
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Aufstieg
des arabischen Nationalismus
und dem Konflikt um das historische
Palästina begannen die neuen arabischen
Regime eine Kampagne gegen die
jüdischen Bürger ihrer Länder, wobei deren
Menschenrechte massiv verletzt
wurden. Die einheimischen Juden
wurden enteignet, es wurde ihnen die
Staatsbürgerschaft entzogen,
sie wurden vertrieben, eingesperrt, gefoltert
und viele auch ermordet.
Die Berichte der Juden
aus den arabischen Ländern
unterscheiden sich je nach Land und nach
Familienschicksal im Detail,
doch im Kern gleichen sie sich.
Die jüdische Gemeinde im Irak bestand
mehr als 2500 Jahre und war
nicht nur als Wiege des Babylonischen Talmuds
lange ein kulturelles Zentrum
des Judentums. Diese alte Gemeinde wurde
im Zuge der Staatsgründung Israels von
der irakischen Regierung
angegriffen, vertrieben und schließlich, nachdem
es zu physischen Angriffen
gekommen war, ihres Vermögens und
ihres Besitzes enteignet.
Im folgenden youtube-Video erzählt Ahron Abudi
von seiner Kindheit im Irak,
dem Schicksal seiner Familie, dem
Farhud-Pogrom und der Vertreibung und
schließlich die Aufnahme seiner
Familie in Israel und den Wiederaufbau einer
Existenz (siehe unten).
Aus Anlass des offiziellen
Gedenktages wird in der Akademie der
Konrad-Adenauer-Stiftung in
Berlin am 2. Dezember der Film „The Dove Flyer“
(Mafriach ha-Jonim)
gezeigt, der sich mit der Geschichte der
irakischen Juden auseinandersetzt. Im
Anschluss wird es eine
Podiumsdiskussion zum Thema des Films geben. Zu
der Veranstaltung lädt die
Botschaft des Staates Israel gemeinsam
mit der Konrad-Adenauer-Stiftung und der
Deutsch-Israelischen
Gesellschaft ein.
(Außenministerium des Staates Israel/Botschaft,
18.11.14)
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Video
zur Geschichte der arabischen
Juden
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Ministerpräsident
Kretschmann und die
Jerusalem Foundation - Hilfe für die
Kinder Jerusalems
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Anlässlich
des in wenigen Wochen
beginnenden Jubiläumsjahrs „50 Jahre
diplomatische Beziehungen
Israel-Deutschland 1965-2015“
lud die jüdisch-arabische Community-Stiftung
Jerusalem Foundation, das
Lebenswerk des legendären Jerusalemer
Bürgermeisters Teddy Kollek, zu einer
festlichen
Benefiz-Veranstaltung ins Neue Schloss Stuttgart
– mit Prominenz aus
Politik, Kultur und Gesellschaft.
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(Foto:
Gala-Schirmherr MP Winfried
Kretschmann, Israels Botschafter Yakov
Hadas-Handelsman und Daniel
Mimran, Direktor der Foundation für die
deutschsprachigen Länder/Fotorechte:
Andreas Krieg)
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Eröffnet wurde die Gala vom
Schirmherrn der Veranstaltung,
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried
Kretschmann. Auch Israels
Botschafter Yakov Hadas-Handelsman und
Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn
nahmen an der Veranstaltung
teil.
Den
ausführlichen Bericht und weitere Bilder finden
Sie auf der Seite der Jerusalem
Foundation.
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Delegation
von Imamen aus dem Senegal
besucht Israel |
Eine
Delegation von sechs Imamen
hat unter der Leitung des
Generalsekretärs der Vereinigung der Imame und
Ulemas im Senegal, Imam El
Hadji Oumar Diene, in der vergangenen
Woche Israel besucht. Der Besuch ging
auf eine Initiative des
israelischen Botschafters in Dakar, Dr. Eli Ben
Tura, zurück. Es ist
bereits der zweite Besuch dieser Art, der
den interreligiösen Dialog und
zugleich die
senegalesisch-israelischen Beziehungen stärken
soll.
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Heute
Morgen (27.11.) empfing
Staatspräsident Reuven Rivlin die Gruppe in
seiner Residenz in Jerusalem.
Zu Beginn des Treffens
sagte Rivlin: „Willkommen in
Jerusalem, der Hauptstadt Israels, willkommen in
der Stadt, die allen
monotheistischen Religionen heilig ist. Es ist
mir eine große Ehre, Sie in der
Residenz begrüßen zu dürfen.
Unserer Begegnung und der Stärkung des
interreligiösen Dialogs messe
ich eine hohe Bedeutung bei. Es gibt keinen
Krieg zwischen Juden und Muslimen
und es wird auch niemals einen
solchen Krieg geben. Ich sehe Ihren Besuch hier
als Geste der Freundschaft und
des Verständnisses, und ich bin
dankbar für unsere Fähigkeit, das Verbindende
zwischen unseren Religionen zu
erkennen, basierend auf unserem
Verständnis, dass es nur einen wahren Gott geben
kann.“
Imam El Hadji Oumar Diene sagte:
„Während unseres Besuches
hatten wir Gelegenheit, Israel tiefgehend
kennenzulernen, nicht nur von
einem religiösen Standpunkt aus, sondern auch
hinsichtlich wirtschaftlicher und
sozialer Fragen. Wir sind froh
und dankbar für den Empfang, der uns bereitet
wurde. Wir kommen im Namen des
Friedens und der interreligiösen
Verständigung, und wir kehren mit guten
Eindrücken und Erfahrungen
zurück. Wir bitten Gott um Frieden für Israel
und die ganze Welt und es ist
uns bewusst, dass Sie große
Anstrengungen unternehmen, um Frieden zu
erreichen. So hoffen wir, dass
die andere Seite auch ihre Hand in Frieden
ausstrecken wird, und ein
Zusammenleben möglich wird.“
Die
Delegation traf neben Staatspräsident Rivlin
viele offizielle Vertreter
Israels, sowohl jüdische wie auch
arabische. Sie besuchten landwirtschaftliche
Einrichtungen und einen
Kibbutz, beteten mit arabischen Partnern in
Akko, Jaffa und Haifa. Zudem
pilgerten sie zur Al-Aqsa-Moschee in
Jerusalem und zu anderen religiösen Stätten
im Land.
(Außenministerium des Staates Israel, 27.11.14)
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Mehr
als ein Gadget für
Outdoor-Freunde
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In
diesen grauen Herbsttagen
ist es gut, sich an die Kraft der Sonne zu
erinnern: das Startup KaliPAK hat
einen tragbaren
Solarrucksack entwickelt, der genug Strom
produziert, um fern der
Zivilisation das Handy oder den Laptop
aufzuladen.
KaliPAK will allerdings nicht nur Liebhaber
der Natur und der Technik
ansprechen, sondern will insbesondere in
ländlichen Gegenden und bei
Naturkatastrophen die
üblichen Dieselgeneratoren ersetzen. Um mit dem
Solarrucksack in Serie gehen
zu können, hat das junge
Unternehmen jetzt eine Crowdfunding-Kampagne
gestartet.
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Dieser
Newsletter mit Mitteilungen
israelischer Ministerien und
Meldungen aus der israelischen Presse wird von
der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten
Sie bitte an: botschaft@israel.de.
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