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Donnerstag 27.11.2014

 

 

 

 

 

Themen

 

 

 

 

Anschlag auf Teddy-Stadion vereitelt

 

 

Kommentar des Botschafters: Auf dem Holzweg

 

 

30. November: Gedenken an die Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern

 

 

Ministerpräsident Kretschmann und die Jerusalem Foundation - Hilfe für die Kinder Jerusalems

 

 

Delegation von Imamen aus dem Senegal besucht Israel

 

 

Startup der Woche: KaliPAK

 

 

 

 

 

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“Ist Jerusalem teilbar?”
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DIG Frankfurt
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1 € – 4.8490 NIS
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1 $ – 3.8860 NIS
(+0.387%)

(Bank Israel, 27.11.14)

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Nachrichten

 

 

 

 

 

 

Shabak: Anschlag auf das Teddy-Stadion vereitelt

 

 

Der Allgemeine Sicherheitsdienst (Shabak) hat in Zusammenarbeit mit den Israelischen Verteidigungsstreitkräften (ZAHAL) eine Terrorzelle der Hamas aufgedeckt, die im Ausland Terroristen für Anschläge auf verschiedene Ziele in Israel ausbildete, darunter auf das Teddy-Stadion und die Straßenbahn in Jerusalem. Diese Information wurde nun vom Shabak für die Öffentlichkeit freigegeben.

Die Terroristen erhielten ihre Anweisungen vom türkischen Arm der Hamas. Während der Operation des Sicherheitsdienstes wurden mehr als 30 Verdächtige festgenommen und Sprengstoff, M-16-Gewehre und Munition sichergestellt. Der Zelle gehörten mehrere Palästinenser aus dem Westjordanland, zwei Jordanier und ein Kuwaiter an.

Wie die Recherchen des Sicherheitsdienstes ergaben, wurden einige der Terroristen im Jahr 2012 in Jordanien rekrutiert. Sie durchliefen an verschiedenen Standorten in Jordanien, der Türkei, in Syrien und im Gazastreifen ein militärisches Training. Um dafür in den Gazastreifen zu gelangen, nutzten sie auch Schmuggeltunnel.

(ynet, 27.11.14)

 

 

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Kommentar

 

 

 

 

 

 

Auf dem Holzweg

 

 

Die Anerkennung eines Palästinenserstaates durch Europa soll den Friedensprozess befördern. Erreicht wird das Gegenteil, schreibt Botschafter Yakov Hadas-Handelsman in seinem Gastbeitrag in der Jüdischen Allgemeinen.

 

 

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Gesellschaft

 

 

 

 

30. November: Gedenken an die Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern

 

 

Am 23. Juni 2014 hat das israelische Parlament ein Gesetz verabschiedet, das den 30. November als jährlichen landesweiten Gedenktag der Vertreibung von 850.000 Juden aus den arabischen Länder und dem Iran im 20. Jahrhundert festlegt.

Juden lebten schon seit Jahrtausenden in den arabischen Ländern und viele der Gemeinden reichten in die vorislamische Zeit zurück. Mit dem

 

 

Aufstieg des arabischen Nationalismus und dem Konflikt um das historische Palästina begannen die neuen arabischen Regime eine Kampagne gegen die jüdischen Bürger ihrer Länder, wobei deren Menschenrechte massiv verletzt wurden. Die einheimischen Juden wurden enteignet, es wurde ihnen die Staatsbürgerschaft entzogen, sie wurden vertrieben, eingesperrt, gefoltert und viele auch ermordet.

Die Berichte der Juden aus den arabischen Ländern unterscheiden sich je nach Land und nach Familienschicksal im Detail, doch im Kern gleichen sie sich.

Die jüdische Gemeinde im Irak bestand mehr als 2500 Jahre und war nicht nur als Wiege des Babylonischen Talmuds lange ein kulturelles Zentrum des Judentums. Diese alte Gemeinde wurde im Zuge der Staatsgründung Israels von der irakischen Regierung angegriffen, vertrieben und schließlich, nachdem es zu physischen Angriffen gekommen war, ihres Vermögens und ihres Besitzes enteignet.
Im folgenden youtube-Video erzählt Ahron Abudi von seiner Kindheit im Irak, dem Schicksal seiner Familie, dem Farhud-Pogrom und der Vertreibung und schließlich die Aufnahme seiner Familie in Israel und den Wiederaufbau einer Existenz (siehe unten).

Aus Anlass des offiziellen Gedenktages wird in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin am 2. Dezember der Film „The Dove Flyer“ (Mafriach ha-Jonim) gezeigt, der sich mit der Geschichte der irakischen Juden auseinandersetzt. Im Anschluss wird es eine Podiumsdiskussion zum Thema des Films geben. Zu der Veranstaltung lädt die Botschaft des Staates Israel gemeinsam mit der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft ein.

(Außenministerium des Staates Israel/Botschaft, 18.11.14)

 

 

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Video zur Geschichte der arabischen Juden

 

 

 

 

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Gesellschaft

 

 

 

 

Ministerpräsident Kretschmann und die Jerusalem Foundation - Hilfe für die Kinder Jerusalems

 

 

Anlässlich des in wenigen Wochen beginnenden Jubiläumsjahrs „50 Jahre diplomatische Beziehungen Israel-Deutschland 1965-2015“ lud die jüdisch-arabische Community-Stiftung Jerusalem Foundation, das Lebenswerk des legendären Jerusalemer Bürgermeisters Teddy Kollek, zu einer festlichen Benefiz-Veranstaltung ins Neue Schloss Stuttgart – mit Prominenz aus Politik, Kultur und Gesellschaft.

(Foto: Gala-Schirmherr MP Winfried Kretschmann, Israels Botschafter Yakov Hadas-Handelsman und Daniel Mimran, Direktor der Foundation für die deutschsprachigen Länder/Fotorechte: Andreas Krieg)

 

 


Eröffnet wurde die Gala vom Schirmherrn der Veranstaltung, Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Auch Israels Botschafter Yakov Hadas-Handelsman und Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn nahmen an der Veranstaltung teil.

Den ausführlichen Bericht und weitere Bilder finden Sie auf der Seite der Jerusalem Foundation.

 

 

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Religion

 

 

 

 

Delegation von Imamen aus dem Senegal besucht Israel

 

 

Eine Delegation von sechs Imamen hat unter der Leitung des Generalsekretärs der Vereinigung der Imame und Ulemas im Senegal, Imam El Hadji Oumar Diene, in der vergangenen Woche Israel besucht. Der Besuch ging auf eine Initiative des israelischen Botschafters in Dakar, Dr. Eli Ben Tura, zurück. Es ist bereits der zweite Besuch dieser Art, der den interreligiösen Dialog und zugleich die senegalesisch-israelischen Beziehungen stärken soll.

 

 

Heute Morgen (27.11.) empfing Staatspräsident Reuven Rivlin die Gruppe in seiner Residenz in Jerusalem.

Zu Beginn des Treffens sagte Rivlin: „Willkommen in Jerusalem, der Hauptstadt Israels, willkommen in der Stadt, die allen monotheistischen Religionen heilig ist. Es ist mir eine große Ehre, Sie in der Residenz begrüßen zu dürfen. Unserer Begegnung und der Stärkung des interreligiösen Dialogs messe ich eine hohe Bedeutung bei. Es gibt keinen Krieg zwischen Juden und Muslimen und es wird auch niemals einen solchen Krieg geben. Ich sehe Ihren Besuch hier als Geste der Freundschaft und des Verständnisses, und ich bin dankbar für unsere Fähigkeit, das Verbindende zwischen unseren Religionen zu erkennen, basierend auf unserem Verständnis, dass es nur einen wahren Gott geben kann.“

Imam El Hadji Oumar Diene sagte: „Während unseres Besuches hatten wir Gelegenheit, Israel tiefgehend kennenzulernen, nicht nur von einem religiösen Standpunkt aus, sondern auch hinsichtlich wirtschaftlicher und sozialer Fragen. Wir sind froh und dankbar für den Empfang, der uns bereitet wurde. Wir kommen im Namen des Friedens und der interreligiösen Verständigung, und wir kehren mit guten Eindrücken und Erfahrungen zurück. Wir bitten Gott um Frieden für Israel und die ganze Welt und es ist uns bewusst, dass Sie große Anstrengungen unternehmen, um Frieden zu erreichen. So hoffen wir, dass die andere Seite auch ihre Hand in Frieden ausstrecken wird, und ein Zusammenleben möglich wird.“

Die Delegation traf neben Staatspräsident Rivlin viele offizielle Vertreter Israels, sowohl jüdische wie auch arabische. Sie besuchten landwirtschaftliche Einrichtungen und einen Kibbutz, beteten mit arabischen Partnern in Akko, Jaffa und Haifa. Zudem pilgerten sie zur Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem und zu anderen religiösen Stätten im Land.

(Außenministerium des Staates Israel, 27.11.14)

 

 

 

 

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Startup der Woche

 

 

 

 

Mehr als ein Gadget für Outdoor-Freunde

 

 

In diesen grauen Herbsttagen ist es gut, sich an die Kraft der Sonne zu erinnern: das Startup KaliPAK hat einen tragbaren Solarrucksack entwickelt, der genug Strom produziert, um fern der Zivilisation das Handy oder den Laptop aufzuladen.

KaliPAK will allerdings nicht nur Liebhaber der Natur und der Technik ansprechen, sondern will insbesondere in ländlichen Gegenden und bei Naturkatastrophen die üblichen Dieselgeneratoren ersetzen. Um mit dem Solarrucksack in Serie gehen zu können, hat das junge Unternehmen jetzt eine Crowdfunding-Kampagne gestartet.

 

 

 

 

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